PUK - Profil und Konzentration
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Projektinformationen

Der landeskirchliche Zukunftsprozess „Profil und Konzentration” ist ein Beteiligungsprozess.

Das bedeutet, dass viele Menschen auf unterschiedlichen Ebenen in unterschiedlicher Weise die Zukunft der Kirche mitdenken und aktiv mitgestalten:

Die Landessynode hat sich im Sommer 2016 auf der Konferenz der Kirchenleitenden Organe in Tutzing ausführlich über die Zukunftsperspektiven der Landeskirche ausgetauscht. Nach einem Zwischenbericht hat sie im März 2017 auf der Tagung in Coburg strategische Leitsätze beschlossen und den Startschuss für den PuK-Prozess gegeben. Im Frühjahr 2019 wurde der Landessynode ein Gesamtbericht mit Handlungsempfehlungen zur Erörterung und Beschlussfassung vorgelegt.

Der Landeskirchenrat hat gemeinsam mit dem Landessynodalausschuss die Begleitgruppe eingesetzt und beauftragt. Die Begleitgruppe plant und koordiniert die einzelnen Schritte des Prozesses.

In den sechs PuK-Arbeitsgruppen wurden einige zentrale strategische Zukunftsthemen erörtert und Handlungsempfehlungen erarbeitet.

Ergänzt wurde das Nachdenken in den Arbeitsgruppen durch Konsultationen und Studientage zu besonderen Schwerpunkten.

Für Kirchenvorstände steht Material zur Verfügung, um sich vor Ort für den eigenen Bereich mit PuK auseinanderzusetzen.

Für Gremien auf der Ebene der Dekanatsbezirke stehen Angebote für die Planung und Begleitung von Dekanatssynoden und dekanatlichen KV-Tagen in der Anfangsphase 2019/2020 zur Verfügung.

Schließlich stellt der Prozess „Profil und Konzentration” ein verbindendes Element zwischen den unterschiedlichsten laufenden Prozessen und Projekten innerhalb der ELKB dar, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen:

Vom Auftrag her denken – nah bei den Menschen sein.

Der zeitliche Ablauf ist in drei Phasen aufgegliedert.