PUK - Profil und Konzentration
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Spielsteine © Pixabay / geralt

Viele, die in unserer Kirche Verantwortung tragen, setzen sich seit jeher mit großem Engagement für das Gelingen kirchlicher Arbeit ein. Eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Profil und die Konzentration auf leistbare Grundaufgaben kann neue Perspektiven eröffnen. Dies war und ist selbstverständlich zu jedem Zeitpunkt möglich und erwünscht.

In zahlreichen Gremien, auf Tagungen und bei Versammlungen wurde seit September 2017 bereits über die Grundgedanken des Zukunftsprozesses informiert und die Teilnehmenden haben selbst daran weitergearbeitet.

Nun geht es weiter. Die neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher sind miteinander und mit den Themen der nächsten Zeit in Kontakt gekommen. Viele Projekte werden geplant, viele Impulse aus dem PuK-Prozess aufgenommen. Wer die nächsten Schritte gehen möchte wird gut unterstützt von passenden Fort- und Weiterbildungen aus dem Amt für Gemeindedienst, der Gemeindeakademie, den Bildungszentren in den ländlichen Räumen und den Erwachsenenbildungswerken.

Aktuell finden sie dort u.a. folgende Angebote:

Fragetasche

Jesus fragt Bartimäus: Was willst du, dass ich dir tue? Diese Frage inspiriert uns, genau hinzuschauen und nachzufragen. Deswegen ist Sozialraumorientierung wichtig. Sie nimmt die Menschen mit ihren vielfältigen Beziehungen in den Blick und traut ihnen zu, ihre eigenen Anliegen in die Hand zu nehmen. Aber was sind die Anliegen der Menschen? Und welche Chance hat Sozialraumorientierung für kirchliches Handeln? Im Amt für Gemeindedienst wurde dafür die „Fragetasche“ entwickelt. In ihr können Sie gute Beispiele und bewährte Methoden, Hintergrundinformationen und interessante, vielfach nutzbare Materialien entdecken.

Auf der Website finden Sie alle Materialien zum Herunterladen, Buchtipps, Organisationslisten, weitere Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten Ihrer Sozialraum-Projekte.